Voodoo Gefahr: Stromversorgung über USV
Verfasst: Mittwoch 16. Februar 2011, 10:37
Sers zusammen,
auch auf die Gefahr hin, eine Voodoo Diskussion zu starten, würde ich gerne mal das Thema Stromversorgung anpiksen
Der Effekt ist der folgende: manchmal klingt mein Sound nicht so toll und manchmal bin ich voll zufrieden. Und das bei gleichen Einstellungen etc...
Da gibt es nur zwei Dinge, woran das liegen kann und was sich verändert: das bin ich und das ist der Strom.
Es ist natürlich klar, je nachdem was ich für einen Tag gehabt habe bzgl Stress oder emotinalen Ereignissen, ich sicherlich "anders" höre oder zumindestens Sound wahrnehme. Da mir eine Versuchreihe mit mir selbst aufwendig wäre und ich auch noch gar nicht so richtig wüsste, wie genau ich das untersuchen könnte, möchte ich mich erstmal mit dem Saft beschäftigen.
Mein alter Traum war es ja immer, ein Batteriehäuschen zu haben im Garten und von dort immer gleich die Anlage sicher, sauber und unabhängig zu versorgen. Das habe ich nie Feingeplant, weil mir klar ist, dass das ziemlich viel Geld kosten würde.
Das es verunreinigten Strom geben kann, der Auswirkungen auf den Klang hat zumindestens als Störgeräusche, habe ich mit der Installation meines PowerLines Systems gemerkt, wo ich über die Stromleitung das Internet im Haus verteile. Nachdem ich die Vorstufe in eine Netzleiste mit Filter gesteckt habe, war das Störgeräusch weg.
Weiterhin denke ich mir, dass die Spannung, die ins Haus kommt, ja nicht immer perfekt 220V ist, sondern Schwankungen unterliegt.
Und das könnte man mit einer USV ausgleichen und immer einen gleichen Strom produzieren.
Hier eine alte Diskussion, die in die Richtung geht.
Eine grundsätzlich Frage, die ich habe, ist die, ob es klanglich einen Unterschied macht, ob ich mit 220, 225 oder 230V in die Anlage reingeht.
Am Ende hat doch jedes Gerät ein Neutzteil, Siebung und sonst was, um den Strom auf die Gerätespannung runterzudrehen. Das stelle ich mir aber nicht digital, sondern analog vor, sprich aus 220V werden intern 12V, aus 225V intern 12.2V usw.
Damit bleibt an Ende die gleiche Frage stehen, würde das klanglich einen Unterschied machen?
Scheinbar nicht, sonst wäre doch wohl schon die halbe Audio Industrie auf diesen Zug aufgesprungen und würde Audio-USV verkaufen?!? Oder würden dadurch der Kabelumsatz sinken?
Hier mal ein Beispiel für eine USV wie ich sie aus der Computerei kenne: Link
P.S. Wenn ich da oben totalen Unsinn gesagt habe, mich bitte korrigieren, bin nicht so der Elektriker / Elektroniker
P.P.S. Scheint nicht so zu sein, solche Produkte gibt es schon. Nennt sich Power Conditioner und AC Voltage Regulator. Beispiel hier
auch auf die Gefahr hin, eine Voodoo Diskussion zu starten, würde ich gerne mal das Thema Stromversorgung anpiksen
Der Effekt ist der folgende: manchmal klingt mein Sound nicht so toll und manchmal bin ich voll zufrieden. Und das bei gleichen Einstellungen etc...
Da gibt es nur zwei Dinge, woran das liegen kann und was sich verändert: das bin ich und das ist der Strom.
Es ist natürlich klar, je nachdem was ich für einen Tag gehabt habe bzgl Stress oder emotinalen Ereignissen, ich sicherlich "anders" höre oder zumindestens Sound wahrnehme. Da mir eine Versuchreihe mit mir selbst aufwendig wäre und ich auch noch gar nicht so richtig wüsste, wie genau ich das untersuchen könnte, möchte ich mich erstmal mit dem Saft beschäftigen.
Mein alter Traum war es ja immer, ein Batteriehäuschen zu haben im Garten und von dort immer gleich die Anlage sicher, sauber und unabhängig zu versorgen. Das habe ich nie Feingeplant, weil mir klar ist, dass das ziemlich viel Geld kosten würde.
Das es verunreinigten Strom geben kann, der Auswirkungen auf den Klang hat zumindestens als Störgeräusche, habe ich mit der Installation meines PowerLines Systems gemerkt, wo ich über die Stromleitung das Internet im Haus verteile. Nachdem ich die Vorstufe in eine Netzleiste mit Filter gesteckt habe, war das Störgeräusch weg.
Weiterhin denke ich mir, dass die Spannung, die ins Haus kommt, ja nicht immer perfekt 220V ist, sondern Schwankungen unterliegt.
Und das könnte man mit einer USV ausgleichen und immer einen gleichen Strom produzieren.
Hier eine alte Diskussion, die in die Richtung geht.
Eine grundsätzlich Frage, die ich habe, ist die, ob es klanglich einen Unterschied macht, ob ich mit 220, 225 oder 230V in die Anlage reingeht.
Am Ende hat doch jedes Gerät ein Neutzteil, Siebung und sonst was, um den Strom auf die Gerätespannung runterzudrehen. Das stelle ich mir aber nicht digital, sondern analog vor, sprich aus 220V werden intern 12V, aus 225V intern 12.2V usw.
Damit bleibt an Ende die gleiche Frage stehen, würde das klanglich einen Unterschied machen?
Scheinbar nicht, sonst wäre doch wohl schon die halbe Audio Industrie auf diesen Zug aufgesprungen und würde Audio-USV verkaufen?!? Oder würden dadurch der Kabelumsatz sinken?
Hier mal ein Beispiel für eine USV wie ich sie aus der Computerei kenne: Link
P.S. Wenn ich da oben totalen Unsinn gesagt habe, mich bitte korrigieren, bin nicht so der Elektriker / Elektroniker
P.P.S. Scheint nicht so zu sein, solche Produkte gibt es schon. Nennt sich Power Conditioner und AC Voltage Regulator. Beispiel hier